| Die Oldtimer-Saison 2016 - 1.Quartal | |
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am 9.Januar - Sonderausstellung Spielzeug im Fahrzeugmuseum Chemnitz
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am 6. Februar - Besuch im Perlmutter- und Heimatmuseum Adorf Ich hatte noch eine Freikarte für das Museum. und ich wollte mal wieder was Neues sehen - und ich wurde sehr, sehr positiv überrascht. Dises Pracht und Herrlichkeit im Museum der kleinen Stadt hatte ich nicht erwartet. Ein Besuch l0hnt sich.
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am 7. Februar - Spielzeug-Sonderausstellung Schloß Voigtsberg, Oelsnitz i.V. Nie wieder Schloß Voigtsberg. Am besten betritt man diese Museen nicht, bis die Verantwotlichen den Verstand wiedergefunden haben. NICHT EMPFEHLENSWERT ! Wegen Faschingas-Umzug in Plauen gestaltete sich der Rückweg etwas mühsam ...
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12. und 13.Feb. 2016: Ausflug im Böhmischen Bäderdreieck Bei eiem Kurzurlaub von Tom und Christa wollten H.C. und ich so viel Schönes als möglich im Böhmischen Bäderdreieck zu zeigen. Daraus wurde schon fast eine kulturelle Gewalttour. Leider haben in der "toten Saison" bis Ostern fast alle Ausstellungen geschlossen, so z.B. Soos, Seeberg, Schloß Königswart usw., die Klosterbrüder in Tepl disqualifizierten sich selbst. Um so mehr konnte die Gastronomie punkten. Das Wetter war zwar kalt, aber trocken. Hoffentlich könnne wir sowas in einer anderen Jahreszeit wiederholen.
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07. Februar und 06.März 2016: Besuch im Motorrad-Museum Draisendorf
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06.März 2016: Besuch im Traktor-Museum Schwarzenbach
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19.März 2016: Omnibus-Tour des Vogtländisch Oldtimer-Club Oelsnitz
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28.März 2016: Oster-Ausflug nach Tschechien Wir beginnen den Osterausflug in Tirschenreuth in der Oberpfalz und Fahren über Bärnau mit seinem einzigartigen Knopfmuseum und dem sehenswerten Geschichtspark in Richtung Tachov. Unterwegs stoppen wir in Svetce mit seiner Reithalle (Jízdárna, den Ruinen eines Paulanerklosters von 1639 und das unvollendet gebliebene Schloss der Fürsten Windisch-Grätz (heute Schule) (für Wanderfreunde ein Denkmal der Hussiten-Schlacht von 1427 und ein 25m hoher Stahl-Aussichtsturm) und fahren weiter nach Tachov. Die Klosterkirche sv. Václava, die Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert und den Marktplatz haben wir bei unserem Erstbesuch schon besichtigt. Am Barockschloss 1664-1784 finden wir keinen Parkplatz, aan Synagoge und Rabiner-Haus fahren wir vorbei wie auch am Franziskaner-Kloster mit der Klosterkirche St. Maria Magdalena. Seit 1954 befindet sich dort auch das Ethnographische Museum des Böhmerwaldes. Einen alten Jüdischen Friedhof (1615) und eine Mühle mit Renaissancegiebeln kann man auch besuchen. Dafür haben wir heute keine Zeit und fahren durch nach Tisová mit der Kirche St. Nikolaus, erwähnt 1352, im Barock-Stil erbaut 1724 bis 1738. eigentlich wollte ich über Svojsín fahren mit dem Schloss von 1723 und der romanischen Kirche sv. Petra a Pavla, aber wir verpassen den Abzweig und fahren daher über Bor. Das alte Rathaus und das recht kaputte Pfarrhaus lassen wir links liegen, auch das Krankenhaus, Kirche und Kloster St. Johannes der Täufer sind sehr der Renovierung bedürftig. Die Nepomuk-Statue aus der Zeit um 1750 steht gegenüber vom Schloß Haid, im besten Zuckerbäcker-Stil, leider geschlossen, so mußten wir von Besichtigung und Turmbesteigung Abstand nehmen. Im Schloßgarten steht auch ein St.Georg-Denkmal. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Maria-Loretto-Kirche, Ziel der Wallfahrt zur Schwarzen Madonna. In der Region Bor leben viele sehr seltene Vogelarten. Wir aber eilen weiter nach Stríbro. Die Kleinstadt hat einen super tollen Marktplatz mit einer barocken Pestsäule und dem Taufbrunnen aus dem Jahre 1408, gekrönt von dem aus der Renaissance stammenden Rathaus von Stribro.Der spätgotische 25m hohe Turm der Allerheiligen-Kirche kann mit 144 Stufen bestiegen werden. Die Kirche im Barock-Stil ist wenige Schritte vom Marktplatz entfernt. Leider finden wir - selbst mit Hilfe der superfreundlichen Polizei von Stribro - kein geöffnetes Speiselokal. Für die Mittelalterliche Steinbrücke mit Brückentor, Rest der Stadtbefestigung 1263, blieb keine Zeit. Das Silber-Bergwerk mit Museum hätte mich interessiert, da viele alte Bergbau-Maschinen und -Fahrzeuge ausgestellt sind, das hebe ich mir für das nächste Mal auf. Wir fahren mit knurrendem Magen weiter nach Cernosin. Da gibt es zwar ein Museum und eine wirklich sehenswerte barocke St.Georgs-Kirche (1711 bis 1736), aber dummerweise kein Restaurant. Bevor wir kurz nach Trebel abbiegen, fahren wir rund um die Kirche in einem Kuhdorf, das es nicht mal auf der Karte gibt. Wer sich traut, kann die Reste der Burg Trebel auf dem Wolfsberg fast umrunden und dabei den Blick in die Schlucht des Amselbaches geniessen. Wir fahren auf der 230 die engen, mit blaubasalt gepflasterten Serpentinen in die Schlucht des Amselbach (Kosový potok) hinab, einem Zufluß der Mies. Vorbei an der ehemaligen Wolfs-Brauerei (Vlkovar bis 1948) schrauben wir uns wieder in die Höhe mit tollem Blick auf die Burg. Aber von der Landschaft wird man nicht satt, also weiter nach Planá. Planá haben wir schon mal besucht, am historischen Marktplatz speisen wir vorzüglich. Sowohl die romanisch-gotische Peter-und-Paul-Kirche aus dem 13. Jahrhundert als auch die dreischiffige gotische Maria Himmelfahrtskirche haben wir schon besichtigt. Wir parken auf dem alten Marktplatz neben der 1721 geschaffene Heiligengruppe, die Johannes Nepomuk, Barbara, Florian und Sebastian darstellen. Das barockisierte Renaissance-Schloss Planá besichtigen wir nur von aussen, sehr schön der Englische Park. Pech hat wieder mal das Bergbau-Museum - entweder wir haben keine Zeit oder es ist geschlossen. in den Minien um Plana wurde Silber und Uran gefördert. Über Chodova Plana (gerammelt voll) fahren wir Richtung Mähring. Vorbei an der Nikolaus-Kirche über Neualbenreuth endet unsere Fahrt wieder in Tirschenreuth.
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März 2016: Herberts Ostasien-Urlaub hier sind nur die Technik-Fotos zu sehen !
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